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Trekkiepedia 017 "Der Warpantrieb"

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Es dürstet nach Richtungsstellungen, hier das Wichtigste:

  • Der erwähnte Kosmonaut heißt Gennadi Iwanowitsch Padalka, er war 878 Tage, 11 Stunden und 31 Minuten im Weltraum.

  • Sowohl der Warpantrieb, als auch die Lower Decks-Betten befinden sich in der Untertasse der USS Cerritos.

Bilder zur Folge auf Twitter.


erwähnte Episoden

TOS 1. Staffel „Implosion in der Spirale“ (Kaltstart)
TOS 2. Staffel „Metamorphose“ (Wo blieb Zefram?)

TNG 1.05 "Der Wächter" (Energieprobleme)
TNG 1.19 „Prüfungen“ (Mischungsverhältnis 1:1 bei Warp 8)
TNG 1.23 „Die schwarze Seele“ (Mischungsverhältnis 25:1 für den Anfang)
TNG 2.17 "Das Herz eines Captains" (Bussardkollektor mal anders)
TNG 3.19 „Picard macht Urlaub“ (…wird ja nur Deuterium aufgefüllt etc.)
TNG 7.09 „Die Raumkatastrophe“ (Umwelt-Subraum-Schaden)
TNG 7.18 „Der Fall Utopia Planitia“ (Plasma-Injektoren und die Warpgondeln)

VOY 2.11 „Die Schwelle“ (Warp 10-Grenze überwunden)
VOY 6.25 "Der Spuk auf Deck Zwölf" (Bussardkollektoren und der Nebel)

ENT 1.01 „Aufbruch ins Unbekannte, Teil I“ (Cochranes Erbe und Ansprache)
ENT 2.16 „Die Zukunft“ (Cochrane ist verschwunden)
ENT 2.18 „Der Übergang“ (Rochen-Schiff schluckt die NX-01)
ENT 4.07 „Der Anschlag“ (Botschafter Sovals ehrliche Worte)
ENT 4.16 „Die Abweichung“ (Kaltstart und Warpfeld-Kontakt)

DSC 3.01 „Ein Zeichen der Hoffnung, Teil 1“ (Dilithium-Mangel, Gorn Subraum-Zerstörung)

LDS 1.01 „Der Zweite Kontakt“ (Warpantrieb zum Bewundern)
LDS 1.02 „Gesandte“ (Plasmatransferleitungen führen nach oben!?)
LDS 2.03 „Begegnung mit der Befangenheit“ (Plasmaleitungen verlaufen nun nach unten)

Short Trek 1.1 „Runaway“ (Dilithium-Kristalle rekristallisieren)

erwähnte Filme

Star Trek: Der Film (Warp und Sonnensystem, geht das gut?)
Star Trek: Der erste Kontakt (Cochranes erster Warpflug mit der Phoenix)

genutzte Printmedien


Joseph, Franz: Star Trek : Star Fleet Technical Manual. London: Titan Books, 1991

Krauss, Lawrence M.: Die Physik von Star Trek / Brandhorst, Andreas (Übers.). Wolfgang Jeschke (Hrsg.). 5. Aufl. München: Wilhelm Heyne Verlag, 1999

Reeves-Stevens, Judith u. Garfield: Star Trek Design / Ralph Sander (Übers.). Wolfgang Jeschke (Hrsg.). München: Wilhelm Heyne Verlag, 1997

Robinson, Ben: Star Trek: The next Generation : Die U.S.S. Enterprise NCC-1701-D Illustriertes Handbuch / Kern, Claudia ; Sülter, Björn (Übers.). Ludwigsburg: Cross Cult, 2021

Sternbach, Rick: Star Trek The next Generation : Die Original-Konstruktionszeichnungen der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D : Blueprints / Beck, Klaus (Übers.). Königswinter: Heel-Verlag, 1997

Sternbach, Rick ; Okuda, Michael: Star Trek : Die Technik der U.S.S. Enterprise : Das offizielle Handbuch / Bastin, Almut ; Kern, Claudia (Übers.). Königswinter: Heel-Verlag, 1994

Tolan, Metin: Die Star Trek Physik : Warum die Enterprise nur 158 Kilo wiegt und andere galaktische Erkenntnisse. 2. Aufl. München: Piper Verlag, 2018


Kommentare

by Tanja on
Hallo Jens, <br> danke, ein wichtiger Hinweis, aufmerksame Hörerschaft ist super. :D <br> Unser Unwissen zum Impulsantrieb wurde uns auch bewusst ;-) was diesen Monat angegangen werden sollte und nun leider wegen Krankheit entfällt. Aber ich freue mich auf nächstes Jahr. <br> LG, Tanja
by Jens Pistol on
In Minute 01:08:05 wird Mini kurz der Impulsanteieb genannt der von einem Fusionsreaktor als Energiequelle gespeist wird. Tanja sagt hier „… auch ein Fusionsreaktor der genau so funktioniert nur ohne Dilizium Kristialle“. Das stimmt leider nicht erstens ist ein Fusionsreaktor kein Antimateriereaktor und funktioniert total unterschiedlich und zweitens braucht der keiner DiliziumKristalle weil er nicht Antimaterie mit normaler Materie reagieren lässt. Der Fusionsreaktor verschmelzt leichte Atome meist Deiterium und Helium miteinander. Manchmal auch Tritium und Deuterium. LL&P Jens
by Tanja on
Lieber Michael, <br> <br> da legst du den Finger in jedem Absatz in die Plot-Wunden. ;-) Was soll ich sagen? Du hast Recht, „Deus Ex Machina“-Ereignisse werden uns präsentiert und manches ist einfach nicht logisch und auch schlecht synchronisiert. <br> Das sind die Momente, an denen wir gegen die Grenzen der Geschichten stoßen. Und dennoch sind sie faszinierend und beflügelnd, dass ich mich gerne damit beschäftige. <br> <br> Ich danke dir fürs Mitfiebern und Anteilhaben lassen, finde Deine Kommentare immer bereichernd. <br> <br> Liebe Grüße \\//
by Michael on
Hallo Tanja, Hallo Peter! ;)<br> <br> Danke für die Erwähnung meines Kommentars! :D<br> Ich möchte gar nicht so hart mit EUCH ins Gericht gehen, sondern eher mit Star Trek bzw. seinen Schreiberlingen! XD<br> <br> Eines meiner Hauptprobleme bei „First Contact“ besteht darin, dass ich die von euch besprochene Bedrohung durch den Borg-Angriff unplausibel finde. <br> <br> Einerseits ist die Situation unfassbar schlimm, andererseits lässt sich die unglaublich intelligente Borg-Queen unheimlich einfach besiegen. Data muss nur mit einem kräftigen Handkantenschlag den Plasmakühlmitteltank kaputthauen und schon ist das Problem gelöst! Warum hat die Queen diesen Tank nicht mit Panzerplatten und Schutzschilden gesichert? Wieso gibt es im Maschinenraum eines Raumschiffes überhaupt zwei riesige Tanks mit hochgiftigem Plasmakühlmittel? Das halte ich schon im normalen Betrieb für fahrlässig. Aus taktischer Sicht ist es eine Katastrophe: alle Feinde, die nur ein wenig über die Enterprise wissen, können relativ einfach diese Tanks angreifen und damit großen Schaden anrichten! In „Heart of Glory“ (20. Folge der 1. Staffel) dringt ein einzelner durchgeknallter Klingone in den Maschinenraum der Enterprise-D ein und droht mit der Zerstörung des Schiffes, indem er seinen Disruptor auf die Dilithiumkristall-Kammer richtet. Im Maschinenraum der Enterprise, der den Warpkern und enthält und von wo aus man Zugriff auf die Hauptsysteme hat, gehören solche Tanks nicht hin. Falls sie für den Betrieb der Maschinen nötig sind, müssten sie mindestens fünffach gegen Angriffe und Unfälle geschützt sein! Data besitzt zwar eine übermenschliche Körperkraft, aber seine Kraft ist trotzdem begrenzt. D. h.: Wenn Data den Tank kaputthauen kann, kann das auch eine Waffe oder ein umherfliegendes Trümmerteil, das durch einen Unfall oder während einer Raumschlacht entstand. In diesem Fall möchte ich mich nicht im Maschinenraum der Enterprise-E aufhalten! <br> <br> Tanja, du beschreibst sehr schön die Sicherheitseinrichtungen, die an Bord der Enterprise-D für den Umgang mit Antimaterie benutzt werden. Das Plasmakühlmittel der Enterprise-E ist auch sehr gefährlich und für Personen tödlich! Warum lässt man da nicht dieselbe Sorgfalt walten? <br> <br> Du sagst auch, die Enterprise-Crew hätte in „First Contact“ keine Möglichkeit, ihre assimilierten Kameradinnen und Kameraden zu retten. Die Zeitreise, mit der sie in der sie in der letzten Szene auf der Brücke ins heimische 24. Jahrhundert zurückkehren, gelingt ihnen aber ohne Probleme!?! Geordi muss nur auf einen Knopf drücken, um den „Vortex zu erzeugen“? Es wird niemals auch nur im Ansatz erklärt, wie das funktioniert! Die De-Assimilierung assimilierter Personen, die wir in TNG mit Picard schon gesehen haben, ist aber „vollkommen unmöglich“… <br> Geordi kommentiert das mit dem Satz<br> „Captain, I've reconfigured our warp field to match the chronometric readings of the Borg sphere.“ <br> <br> Aha, man kann ein Warpfeld nach bestimmten Kriterien konfigurieren, um anschließend mit dem Raumschiff durch die Zeit reisen! Das ist definitiv ein Thema für eure Trekkipedia-Folge zum Thema „Zeitreisen in Star Trek“. <br> <br> Die Story dieses Films verwendet in meinen Augen an entscheidenden Stellen „Deus Ex Machina“-Ereignisse, die sich nicht organisch aus der Handlung oder aus dem uns bekannten Universum ergeben, sondern buchstäblich „vom Himmel fallen“. In einer Komödie wie „The Voyage Home“ akzeptiere ich das, aber „First Contact“ nimmt sich selbst bierernst, deswegen kann ich es nicht gut finden. <br> <br> Die TOS-Folge „Metamorphosis“ mag ich auch sehr! ;) Kirk nennt Cochrane dort „Zefram Cochrane of Alpha Centauri“. Die deutsche Synchro dieser Folge ist wieder mal seeehr speziell: <br> 1. Cochrane wird als „Erfinder der Sol-Triebwerke“ beschrieben. <br> 2. Der erste Dialog zwischen Zefram und Nancy läuft im englischen Original wie folgt ab: <br> COCHRANE: Marooned, I told you. Look, we'll have lots of time to learn about each other. I have a small place over that way. All the comforts of home. I can even offer you a hot bath. <br> NANCY: How perceptive of you to notice I needed one. <br> KIRK: If you don't mind, Mister Cochrane, I'd like more than just a statement that you were marooned here. It's a long way off the beaten path. <br> In der deutschen Synchro sagt Kirk am Ende: <br> „Nun streitet euch mal nicht, es kommt jeder in die Wanne! <br>“ Das hat überhaupt nichts mit dem eigentlichen Dialog zu tun! XD<br> <br> Peter, deine Idee mit der Beobachtung vergangener Ereignisse finde ich toll! <br> <br> LL&P<br> Michael<br> <br> P.S.: Ich plädiere für ein „Technical Manual“ zu „Star Trek: Discovery“, in dem der Sporenantrieb der DISCO und ihr Turboliftsystem haarklein erläutert werden! XD

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